Glaubst Du meinen Glauben, sprichst Du meine Sprache Tragst Du meine Kleidung, glaubst Du alles, was ich sage Sei Dein eigner Meister, Dein eigner
Willst Du meine Einsamkeit Und das was sie in mir weckt Willst Du meine Sorgen Den Ha?, der in mir steckt La? mich Dein Leben komplizieren Sag' einfach
Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig Was sind schon 120 Kilo, 120 Kilo Was sind schon
Ich lese im Buch der Erinnerung Ich hor' mich lachen Mein Leben war ein Marchen Erzahlt von einem Narren Ich wu?te nicht immer was ich will Doch ich
Die Gier treibt ihn zu immer neuen Taten, Leichen pflastern seinen Weg.' In dunklen Ecken wird er Dich erwarten, und eh Du ihn bemerkst ist es zu spat
Ein ganz normaler Morgen, ich hab mein Glas noch in der Hand Die Erinnerung verloren, Schatten im Verstand Ich steh mal wieder neben mir, was fur
Ich sehe ein kleines Ma¤dchen betteln Ich drehe mich herum Ich seh den Himmel weinen Ich frage mich, warum Ich sehe Fla?sse voller Tra¤nen Seen voller
Wir sind keine Religion, wir sind nicht eines Gottes Sohn. Doch wir sind das, woran Du glaubst, Wir sind das, was Du oft brauchst. Wir sind ein kleiner
Hast du wirklich dran geglaubt da? die Zeit nicht weiter geht. Hast du wirklich dran geglaubt, da? sich alles um dich dreht. Man hat sich reichlich
Jeden Tag treten Menschen in mein Leben, und wieder raus - ich habe aufgehort zu zahlen. Wir begrussen uns mit Floskeln, ubersaen uns mit Spott, belegen
Hast Du wirklich dran geglaubt, daa? die Zeit nicht weitergeht? Hast Du wirklich dran geglaubt, daa? sich alles um Dich dreht? Man hat sich reichlich
Sonniger Tag, wonniger Tag, klopfendes Herzlein, munter und stark. Lachendes Ziel, lachender Start, und eine herrliche Fahrt. Rom und Madrid nahmen wir
Es hat Hande, die beschutzen, Hande, die heilen. Was es sagt, ist unaussprechlich, es lebt zwischen den Zeilen, es ertraumte diese Welt, ist Erbauer
Ein Leben fur den Tod, geboren um zu sterben,. Lammer fur die Schlachtbank, namenlose Herren. Zu bieder, um Sunden zu begehen; viel zu kraftlos, um unseren
Hier sind die Klagen der Sehnsucht, das Lachen der Weisheit, die Schreie des Zorns, die Krankheit der Zeit. Hier ist das Stohnen des Sterbens, die Qualen
Leben einen Sinn, und geb' mich ganz den Onkelz hin! Bridge: 10 Gebote - lassen uns kalt! Nur leere Worte, wir sind Priester der Gewalt! Refrain: Liebe Onkelz
Unser Leben war nicht keimfrei, nicht von Engeln bewacht Doch es ist ganz schon hart, was Ihr draus macht Was glaubt Ihr zu wissen, was glaubt Ihr,
Ich ging auf schmalen Pfaden Bewegte mich auf dunnem Eis Ich ging dahin, wo es weh tut Nichts war mir zu hei? Es war schon immer ein besonderer Kick