Schau Dich an Was kannst Du seh'n Bist Du zufrieden Oder glaubst Du auch Es mu?te was gescheh'n Das Leben ist ein Spiel Du kannst gewinnen und verlier
Kennst Du die Trauer einer Mutter, die ihr Kind verliert? Kennst Du das Herz eines Freundes, das Leere spurt und stirbt? Du hast genommen, was wir liebten
Ich zeige Dir, was es hei?t, allein zu sein Ich trinke Tranen, schwarzen Wein Ich folge Dir tief, tief in die Nacht Bis in den Abgrund Deiner Seele steige
Ich starre auf mein Bild Und lese in mir selbst Aus dem Legendenbuch Aus meiner Welt Ich wu?te nicht wohin ich ging Nicht mal wo ich war Wie ein Schiff
Hinter Deinen Trummern ist ein Geheimnis, es liegt nur verborgen, denn Du kannst es nicht seh'n. Das Ratsel des Lebens, das Wunder des Daseins, fang'
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, in schlechten Zeiten bekommt man nichts geschenkt. Egal, was man erwartet, man bekommt, was man verdient
Ein Apostel des Bosen, glaub' ich oft zu sein, denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet
Es ist kein Mal, wie Du es kennst, kein aufgebranntes Zeichen. Man bemerkt es, doch man sieht es nicht, und es pragt Dich ohnegleichen. Refrain
Part I Ich atme Einsamkeit Und werde sentimental Die Nacht neigt sich dem Ende zu Meine Stimmung ist katastrophal Ich sitze hier, im Nirgendwo Und
Glaubst Du meinen Glauben? Sprichst Du meine Sprache? Tragst Du meine Kleidung, glaubst Du alles, was ich sage? Sei Dein eigner Meister, Dein eigner
Nichts ist fur immer, wir kommen und gehen, die Gesichter verblassen, doch dich kann ich sehen, Sag dem Himmel guten Tag, dass ich mein VERSCHISSNES
Ich sehe alle gegen alle, jeder gegen jeden, keine Achtung vor sich selbst, keine Achtung vor dem Leben. Ich sehe blinden Hass, blinde Wut, feige Morde
(Instrumental)
Refrain: Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig Was sind schon 120 Kilo, 120 Kilo Was sind
Wasser des Lebens Trage mich Fuhr' mich aus dem Dunkel Aus dem Dunkel in's Licht Nimm mich mit auf die Reise In andere Welten In das Land der Freiheit
, wir haben keinen Tag bereut Im Namen der Firma sagen wir Euch Dankeschon Refrain (twice): Die Bohsen Onkelz geben sich die Ehre Die Bohsen Onkelz
Ein Spiel mit Worten Am Rande der Zensur Nach Art des Hauses In Rei-m-Kultur Wir sind die Faust in deinem Nacken Die Wut in deinem Bauch Wir geben dir
Du ertragst die Erniedrigung mit einem Lacheln im Gesicht doch was mal aus Dir werden soll das wei?t Du nicht der eine hats der andere nicht doch das