Deine Mutter sind die Schlachten Dein Vater ist der Tod Der Krieg schenkt dir das Leben Dein Wasser und dein Brot Du wei?t er wird dich finden Folgt deiner
Ich hab geglaubt dass ich es andern kann kein Weg sei mir zu lang ich hab geglaubt es gab kein Ziel dass ich nicht erreichen kann ich hab geglaubt dass
Es ist wieder Winter geworden, Ein Winter so finster und kalt. Es weht ein Wind aus dem Norden, Bringt Hunger, Tod und Gewalt Sand bedeckt verdorbenes
Gesichter, die im Neid ersticken Verlogen in die Augen blicken Ein Handedruck als Freundschaftspfand Den Dolch schon in der andren Hand Das sind die Freunde
Der Brusche war noch jung an Jahr'n Versprach ihr sein Geleit. Sie wollte schon zu Hause sein, Berga bei ihm die Zeit! So nahm er fester ihre Hand Aus
Der Herr trat in ein Heim, wollte dort die Tochter freien. Der Pakt war schnell gemacht, das Tochterlein rasch fortgebracht. Sein Schloss, das war ihr
Heute Nacht bin ich gestorben. Noch ein Blick, dann bist du fort. Wie lange wird mein Leiden wahren? Nur durch dein gebrochnes Wort. Noch in deiner das
Ich erwache aus traumlosen Schlaf, Ubern mir ein Mond so rot wie Blut. Unruhig tret ich vor meine Tur, Angefacht von innren Glut. Schreite barfu? durch
Ich hab dich so oft verraten, Belogen und missbraucht. Ging nie auf deinen Wegen, Habe dich noch nie gebraucht. Bin keiner deiner Junger, Wollte niemals
An einem truben Winterabend Kroch die Kalte in mein Haus Umfasste mich mit klammen Fingern Und zog mich in den Schnee hinaus Vor meinem Haus standen
Die Nacht verschlingt das fahle Licht, Der Mond gibt seinen Kampf verloren. Um Mitternacht das Siegel bricht: Heut wird der letzte Mensch geboren. Der
Ich fiel in einen Schlaf Tiefer als das Meer Die Angst ich von mir warf Zuerst fiel es mir schwer Die Arme macht ich weit Zum Himmel stieg ich auf Zur
Traume sind wie Gischt zerstoben War unsre Burg auf Sand gebaut? Es schlagen hoch des Lebens Wogen Ein Narr wer Liebe blind vertraut Nichts wahrt ewig
Hinter strahlender Fassade Findet man nur faules Holz Deine blendende Visage Lachelt trotzdem voller Stolz Dein so edles Spenderherz Will niemals erweichen
Die Nacht ist jung Musik spielt auf So nimmt das Schicksal seinen Lauf Ein sanfter Wind wiegt sie im Tanz Betorend schon erstrahlt ihr Glanz Ihr su?er
Do you know what you want? You don't know for sure You don't feel right, you can't find a cure And you're gettin' less than what you're lookin' for You
Siehe Adler das Werk ist vollbracht Der Sprung in die Freiheit aus Federn gemacht Leg an diese Flugel der Plan ist verwegen Wir fliegen gemeinsam dem
Schwer branden die Wellen ans Ufer Das sprode Gestein, es trotzt ihnen zah Ich steh allein im Regen Seit Monaten schon kein Schiff ich erspah Am Horizont