Wenn voller Mond die Farbein bleicht, wenn Unschuld der Erfahrung weicht Wenn wei?es Laken Spuren tragt, wenn eine Nacht dein Leben pragt Beginnt die
[Instrumental]
Mauern sind fur dich wie Knochen Ein bruchig moderndes Skelett Die Fassade triste Bilder Deren Farben nichts beschont Wurdest schon so oft besungen So
Ein Muller hatte sieben Sohne Sohne gro?, gescheit und stark Doch im Tausch fur eine Tochter Baute jedem Sohn den Sarg Die Mutter weint um jeden Buben
Dessous le pont de Nantes, il'y a un coq qui chante [x2] il'y a un coq qui chante le jour Vive la jeunesse, vive l'amour! [x2] On sait ce qu'il demande
Alte clamat Epicurus: "Venter satur est securus. Venter deus meus erit. Talem deum gula querit, Cuius templum est coquina, in qua redolent divina."
Ich hatte es niemals geglaubt Doch alles hast du mir geraubt Ich wollte neue Wege gehen, Die Welt mit andren Augen sehn Ich lie? mich treiben wie ein
Dunkle Sehnsucht brennt in meinem Herzen Doch nur Leid und Not daraus entspringt Ich sae Liebe, ernte stets nur Schmerzen Nur noch der Tod von su?er
In manchen Stunden da fuhl ich mich wie ausgesaugt von den Strapazen des Alltags vollig ausgelaugt Seh ich im Spiegel wie mude meine Augen sind Dann
Um mich herum verweht die Zeit, Bereue nichts, bin stets gefeit. Ich nehme was ich kriegen kann, Kein Leben dauert ewig an. Leb meine Traume jeden Tag
Ich ziehe einsam meine Bahn, so wie ein Stern am Firmament In meiner Seele lodert Wahn der wie ein Feuer in mir brennt Du dunkler Engel in der Nacht
Schlie? deine Augen schones Kind , lausche Still , mein Lied beginnt Erzahle dir von einer Welt, in der es dir an gar nichts fehlt Hab keine Angst