An einem kalten Novembertag Bring ich Blumen zu deinem Grab Ich stell sie neben den Marmorstein Und denke an dich, die ganze Zeit Die BA¤ume verlieren
Januar, Sturmflut in Hawaii Dreihundertneunzig Opfer Der StartschuA? fA?r das neue Jahr Februar, FlA¤chenbrand im Outback 70 Tote in zehn Stunden
Ein Schatten wandert langsam In tristem Morgenlicht Gesichter voller Leiden Die Erinnerung an sie getrubt Hier oben sind es viele Ihre Namen langst versiegt
Meine Art erscheint euch sonderbar Euch die ihr lebt... Die ihr das Licht des Tages seht Und euch bei Nacht verkriecht Vor eurer Zeit war ich schon hier
Meine Art erscheint euch sonderbar Euch, die ihr lebt... Die ihr das Licht des Tages seht Und euch bei Nacht verkriecht Vor eurer Zeit war ich schon
Es gibt kein Wort sie zu beschreiben Nur das Gefühl von reinstem Hass Auf die, die den Lebenswert bestimmen Ihr Maß, das eigne Spiegelbild -
Der stechende Geruch von Ammoniak schwngert die Luft Gepaart mit den Ausdnstungen der Schweine Ihre hungrigen Schreie durchschneiden die Stille Heut Nacht
[Bonus Track] Ein Führer befiehlt - Das Heer der Ratten folgt Gleichgeschaltet in Reihe Kein Gedanke an Rebellion Ein Führer befiehlt - Das
Der stechende Geruch von Ammoniak schwängert die Luft Gepaart mit den Ausdünstungen der Schweine Ihre hungrigen Schreie durchschneiden die Stille
Der stechende Geruch von Ammoniak schwangert die Luft Gepaart mit den Ausdunstungen der Schweine Ihre hungrigen Schreie durchschneiden die Stille Heut
Ich tat, wie mir geheiA?en Und opferte mein Fleisch Ich lieA? mein Blut ausflieA?en Und stach die Augen aus Das HA¤uten dauert lange - Das AbschA¤len
Mondlicht bescheint deinen offenen Leib Mein Herz voll Glut, nach dir es schreit Augen, voller Anklage, überkochende Agonie Zuckende Glieder, Rinnsale
Mondlicht bescheint deinen offenen Leib Mein Herz voll Glut, nach dir es schreit Augen, voller Anklage, uberkochende Agonie Zuckende Glieder, Rinnsale
Gib mir Liebe... Schenk mir deinen KA¶rper fA?r eine einzige Nacht Erweise mir die Gunst fA?r ein paar Stunden Bis fA?r immer uns der neue Morgen trennt
Gib mir einen Namen Ein jeder so gut wie ein anderer Ein jeder so falsch und nichtig Und doch nicht ohne Bedeutung... Gib mir Gestalt Sieh mich so wie
Ich kann mich nicht ruhren Nur meine Hand kann ich schlie?en Ich spure eine kleine Kinderhand darin Als ich sie drucke, spur ich ihr Leben Unter mir hat
Kalt weht der Wind Und nass ist dein Grab An dem ich früher soviel Zeit verbracht hab' Dort unten bei den Fischen Den steinigen Grund Küsst
Wenn du morgens in den Spiegel blickst, und ein Gesicht siehst, das du nicht mal mehr kennst, dann ist an der Zeit, einen neuen Weg zu gehen. WA¤hle sorgfA