Lirieke: Eisregen. Fìr euch, die ihr lebt.
Meine Art erscheint euch sonderbar
Euch, die ihr lebt...
Die ihr das Licht des Tages seht
Und euch bei Nacht verkriecht
Vor eurer Zeit war ich schon hier
So lange schon davor
Und wenn ihr lA¤ngst im Grabe liegt
Werde ich noch immer sein
Wenn Maden euer Fleisch gefressen
Seh ich noch aus wie je zuvor
Niemals wA¬rd ich mit euch tauschen
Mit euch, die ihr am Leben seid
Ihr haltet euch an Religionen
Und glaubt an diesen Judensohn
Ich reiA?e euch aus euren Betten
Ihr schenkt mir euer armes Leben
Und wisst doch nichts davon...
Krone der SchA¦pfung nennt ihr euch selbst
Und kennt nicht mal die alte Wahrheit
Die wandert durch das Mutterland
Bei Nacht bin ich allein der Herrscher
Und eure Welt versinkt im Blut...
Mein Fleisch ist kalt und ohne Leben
Niemals wA¬rdet ihr an mich glauben
Meine Nichtexistenz macht mich so stark
Und mein Biss wird manche lehren
Was es heiA?t, Beute zu sein...
So viele Kriege habt ihr schon gefA¬hrt
Und A¬berall war ich dabei
Vietnam, Irak und Jugoslawien
A?berall dort machte ich Station
Wo ihr euch selbst im Wahnsinn schlachtet
Setzt niemand sich zur Gegenwehr
Wenn ihr im Grauen nicht beachtet
Was doch nur euer Blut begehrt...
Und so werd ich weiter reisen
So viel der Tod, der kommen wird
Auf eines kann man sich verlassen:
Dass ihr den nA¤chsten Kreuzzug fA¬hrt
DafA¬r dank ich euch von ganzem Herzen
Ehre dem, wem sie gebA¬hrt...
Euch, die ihr lebt...
Die ihr das Licht des Tages seht
Und euch bei Nacht verkriecht
Vor eurer Zeit war ich schon hier
So lange schon davor
Und wenn ihr lA¤ngst im Grabe liegt
Werde ich noch immer sein
Wenn Maden euer Fleisch gefressen
Seh ich noch aus wie je zuvor
Niemals wA¬rd ich mit euch tauschen
Mit euch, die ihr am Leben seid
Ihr haltet euch an Religionen
Und glaubt an diesen Judensohn
Ich reiA?e euch aus euren Betten
Ihr schenkt mir euer armes Leben
Und wisst doch nichts davon...
Krone der SchA¦pfung nennt ihr euch selbst
Und kennt nicht mal die alte Wahrheit
Die wandert durch das Mutterland
Bei Nacht bin ich allein der Herrscher
Und eure Welt versinkt im Blut...
Mein Fleisch ist kalt und ohne Leben
Niemals wA¬rdet ihr an mich glauben
Meine Nichtexistenz macht mich so stark
Und mein Biss wird manche lehren
Was es heiA?t, Beute zu sein...
So viele Kriege habt ihr schon gefA¬hrt
Und A¬berall war ich dabei
Vietnam, Irak und Jugoslawien
A?berall dort machte ich Station
Wo ihr euch selbst im Wahnsinn schlachtet
Setzt niemand sich zur Gegenwehr
Wenn ihr im Grauen nicht beachtet
Was doch nur euer Blut begehrt...
Und so werd ich weiter reisen
So viel der Tod, der kommen wird
Auf eines kann man sich verlassen:
Dass ihr den nA¤chsten Kreuzzug fA¬hrt
DafA¬r dank ich euch von ganzem Herzen
Ehre dem, wem sie gebA¬hrt...
Eisregen
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