Zu schwerem Dienst zwang uns der Herr Sein Magen voll, unsrer war leer Das Ma? ist voll, tritt uber den Rand Kloster und Schloss wird niedergebrannt
Bin ein Kind der Mitternacht Bin aus hartem Holz gemacht Es hat mich fruh schon fortgetrieben Lass mir von niemanden gebieten Ich bin der Sohn der Schattenwelt
Haut aus Stahl, die hart das Herz im Leib bedeckt So scharf das Schwert, vom Mantel gut versteckt Ein Schild, der glanzt im Sonnenlicht Ein Blick aus
entgegen Das Banner zeigt den Grimm Und dies war nur der Beginn Ingrimm, vom Zorn erschaffen Ingrimm, Lieder sind Waffen Ingrimm, die Saat ist ausgebracht Der Ingrimm
Deus lo vult Per crucem ad lucem In ferner hei?er Wustenei Wo die Sonne gluhend sticht Liegt im Sand ein Kriegersmann Seinen Namen kennt man nicht
Warst in Unschuld geboren Ein Stern fur diese Welt In vier Hande befohlen Die vom Schicksal erwahlt Fur manches Kind sind Engel blind Wie konnt ihr
Meine Augen weinen nicht Keine in der bittren Flut Was mir auf Erden Trost verhei?t Ein Messer und ein bisschen Mut Ich druck die Klinge in mein Fleisch
Traf dich in einer Sommernacht Engelsgleich schien dein Leib gemacht Doch der Apfel fallt nicht weit vom Stamm Woher du kommst seh ich dir an Ich traum
?t Das Beil wird aufgehoben Und das Volk wird toben Und das Volk schreit Aus Freud am Leid Gebt dem Sunder das Geleit Todgeweiht Mit Dreizack und Netzen
Fur ein paar Heller geh ich ein ins Paradies Besser noch als su?er Wein Es ward gehei?en kleiner Tod Will ihn wieder verspuren Dein sundig Fleisch beruhrn
Mein Fluch ist der Bann, Fortuna hat mir nicht gelacht Verbrannt das Heim, Weib und Kinder fortgeschafft Das Mal der Acht, eingebrannt in meine Stirn
t Das Beil wird aufgehoben Und das Volk wird toben Und das Volk schreit Aus Freud am Leid Gebt dem Sunder das Geleit Todgeweiht Mit Dreizack und Netzen