Ich sitze nur noch Hinterm Haus in einem alten Liegestuhl und aus meinem Mund kommt Rauch und aus allen beiden Nasenlochern auch Die blas' ich dahin wo
Ein Mann steht im Laternenlicht und zundet sich was an. Er steht dort seit zwei Tagen schon; wer ist dieser Mann? Ein Kind steht unterm Apfelbaum und
Michaela sagt, dass kein Mann sie richtig liebt und die es doch tun sind zu weich und das gibt dann nicht viel her. Es ist auch so schon schwer genug,
Wann kommt der Wind, der uns weitertreibt, irgendwohin, wo keine Erinnerung bleibt an jene Zeit, die uns glucklich sah, nuchtern und klar, zu jedem Opfer
Jenseits deines Zimmers ist unbekanntes Land und im Hausflur lauert schon der Feind. Nur wenn du an der Wand klebst, steht keiner hinter dir. Geh nicht
Die Sonne klettert langsam von den Baumen der Walder am Rande jener Stadt, deren Luft nur einer von uns beiden atmet und spiegelglatt verliert das Meer
Jetzt endlich wei?t du, dass deine Eltern nur dich zeugten, damit du hier wie ein Vollidiot frostelnd und ohne Not uber allem stehst und nicht vorwarts
Eine Vogelscheuche steht vor deinem Haus in einem Erdbeerbeet und wird von 20 Spatzen ausgebuht, so wie du. 20 Spatzen sind so viel wie ein kleines Kind
Heute Nacht wird dir klar, dass der Liebe Gott dich nicht liebt, dass sich der Tag der Erlosung noch etwas verschiebt. Zehn Biere im Sturzflug und die
Erst war es Sylvester und spater neues Jahr und sie schreien mir ins Ohr, wie spat es wirklich war da sprangen alles auf die Tische und ich war nicht
Ich schreibe deinen Namen auf Papier Und falte mir daraus ein schones Boot Das saugt sich voll, bis es im Bier zu sinken droht Ich schreibe deinen Namen
Kurz vor der ersten Stra?enbahn Sind alle Hauser finster und stumm Dreh' dich noch einmal nach mir um Einmal fur dich Einmal fur mich Kurz vor der ersten
Braungebrannte Arme brechen jeden Tag Das harte Brot der Wirklichkeit, als wars das letzte Mal Frisch geduschte Augen loffeln ohne Arg Aus Satellitenschusseln
In meinem Schadel wohnt ein Tier, das trampelt alles kurz und klein Was ich mir vorgenommen hab fur einen lieben langen Tag Wozu bewegen, ich wei? ja
See them tumbling down Pledging their love to the ground Lonely but free I'll be found Drifting along with the tumbling tumble weed Cares of the past
Eine Rennbahn halb im Schlamm versunken Ein ein alter Hase vom Verliern betrunken Ein blodes Wort von der Seite Ein Gesicht das davon treibt im Gewuhl
Ich liege trage in der Sonne und sehe wie der Fluss voruberflie?t. Du hast mir gesagt, dass man nichts erzwingen soll Und ich warte hier Und ich warte
Dem Zaum deiner Zahne sind Worte entflohen, die keiner mehr fassen kann und deine Absichten drohen deine Mittel zu sprengen, so wie ein Hund seine Ketten