Lirieke:
Berg Alban Konsert

Au clair de la lune Mon ami Pierrot, Prete-moi ta plume Pour ecrire un mot. Ma chandelle est morte, Je n'ai plus de feu. Ouvre-moi ta porte Pour l'amour

soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin Ein Albtraum aus unseren Zeiten Der geht mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist schwul und verdunkelt Und dreckig fliesst der Rhein Kein Gipfel des Berges

On l?a dit a la grand-mere Qui l?a dit son voisin Son voisin a la bouchere, La bouchere a son gamin Son gamin, qui, tete folle, N?a rien eu de plus urgent

DE PASSAGE J?ETAIS DE PASSAGE DANS TA VILLE DANS TON C?UR ET DANS TA VIE J?ETAIS DE PASSAGE? Tiens, Bahnhof Zoo, Immer noch en travaux Et il fait toujours

Sui ponti di Roma gli amanti son tanti Ma quanti, nessuno lo sa E parlano e ridono, ridono e toccano E guardono l?acqua che va Untern Brucken von Rom

Ich kann leben ohne Groschen, Escudo und Franc Vor dem Euro in den Taschen da war mir nicht bang Aber leben ohne Liebe, ohne sie kann ich nicht sein:

Ich war Dein Aquivalent, Du warst mein Koeffizient Doch ein Dreieck war fur mich Nie eine Gerade Du wolltest 1 und 2 addier?n, Ich stattdessen dividier

Wunsche sind so machtig, Sie kriegen Mauern klein Auch die letzten kalten Krieger Sehn das irgenwann mal ein Grenzen ohne Zaune Sind ja nur das erste

Wenn Sie jetzt ganz unverhohlen Wieder Nazi-Lieder johlen, Uber Juden Witze machen, Uber Menschenrechte lachen, Wenn Sie dann in lauten Tonen Saufend