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Lirieke: Die Flippers. Ay, Ay, Herr Kapitän.

Der Doktor schickte mich zur Kur,
er meint, ich brauche Seeluft pur.
So dass ich hier an diesem Ort bin,
wo Luft und Liebe mit an Bord sind.
Von vorn am Bug bis hin zum Heck
sind lauter schone Frau?n an Deck.
Zieht sie der Wind in meine Arme,
bin ich vom Schiff fahr?n hin und weg.

Ay, ay, ay, Herr Kapitan,
so eine Seefahrt macht das Leben schon,
denn jetzt wei? ich endlich einmal wie das ist,
wenn bei 20 Knoten eine Frau dich ku?t.
Ay, ay, ay, Herr Kapitan,
so eine Seefahrt macht das Leben schon.
Auf jedem Deck weit uber hundert Frau?n,
feuerrot, hellblond und kaffeebraun.

Im Takt der Wellen schaukeln wir
von Meer zu Meer, von Peer zu Peer.
Und funkeln uber mir die Sterne,
flirte ich beim Schaukeln gerne.
Seh ich dann eine su?e Maus,
die sieht nicht achtern nur gut aus,
dann ist es gleich um mich geschehen
und ich geh? volle Kraft voraus.

Ay, ay, ay, Herr Kapitan,
so eine Seefahrt macht das Leben schon,
denn jetzt wei? ich endlich einmal wie das ist,
wenn bei 20 Knoten eine Frau dich ku?t.
Ay, ay, ay, Herr Kapitan,
so eine Seefahrt macht das Leben schon.
Auf jedem Deck weit uber hundert Frau?n,
feuerrot, hellblond und kaffeebraun.

Kein Land in Sicht,
mich hat?s erwischt.
Mein Herz in Not
und nirgendwo ein Rettungsboot.

Ay, ay, ay, Herr Kapitan,
so eine Seefahrt macht das Leben schon,
denn jetzt wei? ich endlich einmal wie das ist,
wenn bei 20 Knoten eine Frau dich ku?t.
Ay, ay, ay, Herr Kapitan,
so eine Seefahrt macht das Leben schon.
Auf jedem Deck weit uber hundert Frau?n,
feuerrot, hellblond und kaffeebraun.