cap3-v:aKx .Times New RomanX4P unbenannt1ViolineVl.17SdVC 6 CarolingiaXB>b> CarolingiaChristum wir sollen loben schon>'Times New Roman$Eines der frhesten WeihnachtsliederDChriDstumDwirB >@;lb0dDsolD-DlenB >`<r@dDloD-B >8dDbenA>@,>v8Nach dem Gregorianischem Hymnus: "A solis ortus cardine" (vermutlich 5. Jh. n. Chr.) verwendet von J. S. Bach, Choral aus Cantata BWV 121, Text: Martin Luther Dschon,SdVC XDderB >0C=%dDreiDDnenB >;dDMagdB >03V^@dDMaDDriB >0C=%dDenA>@,DSohn,SdVC XDsoB >@EE"dDweitDdieB ><dDlieDB >03V^@dDbeB >5dDSonDDneB >gJggfd >gJggfd > =dD leucht'__A>@,SdVC XDundDanDalDlerB >0PdDWeltDDEnB >`=r@dDdeDB >P3v~`dDreicht.SdVC XA>ঀ'Times New Roman|Lateinischer Text: A solis ortus cardine Ad usque terrae limitem Christum canamus Principem, Natum Maria Virgine. >Deutsche bersetzung: Vom Sonnenaufgang bis zu den Enden der Welt lat uns singen von Christ dem Prinzen, geboren von der Jungfrau Maria. DAA>/OP1. Christum wir sollen loben schon, Der reinen Magd Marien Sohn, Soweit die liebe Sonne leucht't Und an aller Welt Ende reicht. 2. Der selig' Schpfer aller Ding' Zog an ein's Knechtes Leib gering, Da er das Fleisch durchs Fleisch erwrb' Und sein Geschpf nicht all's verdrb'. 3. Die gttlich' Gnad' vom Himmel gro Sich in die keusche Mutter go; Ein Mgdlein trug ein heimlich Pfand, Das der Natur war unbekannt. 4. Das zchtig' Haus des Herzens zart Gar bald ein Tempel Gottes ward; Die kein Mann rhret noch erkannt, Von Gottes Wort man schwanger fand. >6D@5. Die edle Mutter hat gebor'n Den Gabriel verhie zuvorn, Den Sankt Johann's mit Springen zeigt', Da er noch lag im Mutterleib. 6. Er lag im Heu mit Armut gro, Die Krippe hart ihn nicht verdro; Es ward ein' kleine Milch sein' Speis', Der nie kein Vglein hungern lie. 7. Des Himmels Chr' sich freuen drob, Und die Engel singen Gott Lob; Den armen Hirten wird vermeld't Der Hirt und Schpfer aller Welt. 8. Lob, Ehr' und Dank sei dir gesagt, Christ, gebor'n von der reinen Magd, Mit Vater und dem Heil'gen Geist Von nun an bis in Ewigkeit! Dmen.