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Lirieke: Wolfgang Petry. Wenn Ich Geh'.

:
Wenn ich geh

Wir teilten den Tag und wir teilten die
Nacht,
wir haben fast alles zusammen gemacht.
Und ich sah nur das Lacheln auf ihrem
Gesicht,
doch den Schatten, der uber uns lag, sah ich
nicht.
Und eines Tags kam sie verandert nach Haus,
sie schwieg und ich brachte kein Wort aus ihr
raus.
Mit zitternden Handen sa? sie einfach da,
noch sehr spat in der Nacht hat sie leise
gesagt:

Wenn ich geh, das ist kein Grund zum Weinen,
irgendwann ist alles vorbei.
Bitte glaub mir ich lieb dich ,
am liebsten da blieb ich fur immer,
doch einmal ist jeder allein.

Und meine Welt fiel wie ein Kartenhaus ein,
ich wollt ganz stark sein und hab doch
geweint.
Ich fragte sie bitter, wie hei?t denn der
Mann,
den du mehr liebst als mich,
doch sie sah mich nur an.

Wenn ich geh, das ist kein Grund zum Weinen,
irgendwann ist alles vorbei.
Bitte glaub mir ich lieb dich ,
am liebsten da blieb ich fur immer,
doch einmal ist jeder allein.
Bitte glaub mir ich lieb dich ,
am liebsten da blieb ich fur immer,
doch einmal ist jeder allein.

Ich sah sie nie wieder,
sie ging als ich schlief.
Und alles was mir von ihr blieb war ein
Brief.
Sie schrieb, ich bin krank- es hat keinen
Sinn,
irgendwann treff ich dich dort wo ich jetzt
bald bin.

Wenn ich geh, das ist kein Grund zum Weinen,
irgendwann ist alles vorbei.
Bitte glaub mir ich lieb dich ,
am liebsten da blieb ich fur immer,
doch sterben muss jeder allein.

Wenn ich geh, das ist kein Grund zum Weinen,
irgendwann ist alles vorbei.
Bitte glaub mir ich lieb dich ,
am liebsten da blieb ich fur immer,
doch einmal ist jeder allein