Lirieke: Wolfgang Petry. Nie Genug. Das Darf Doch Nicht Wahr Sein.
Ich bin noch lange nicht geheilt von Dir
ich brauch Dich jeden Tag doch das schenk ich mir
ich sehe meine Fehler ein
wieder mal weit weg von Dir
wieder mal vor deiner Tur
ohne Dich da geh ich langsam ein
Das darf doch nicht war sein
Du lasst mich hier liegen
und ich fall immer wieder neu auf Dich rein
Das darf doch nicht war sein
was ist mir geblieben
jetzt bin ich am Ende
ich schaffs nicht allein
Das darf doch nicht war sein
Du lasst mich hier liegen
und ich fall immer wieder neu auf Dich rein
Das darf doch nicht war sein
was ist mir geblieben
jetzt bin ich am Ende
ich schaffs nicht allein
Du bist schon wieder weg und ich zuhaus
ich bin im falschen Film doch ich komm nicht raus
doch morgens liegst Du neben mir
wieder mal weit weg von Dir
wieder mal vor Deiner Tur
ohne Dich da geh ich langsam ein
Das darf doch nicht war sein
Du lasst mich hier liegen
und ich fall immer wieder neu auf Dich rein
Das darf doch nicht war sein
was ist mir geblieben
jetzt bin ich am Ende
ich schaffs nicht allein
Das darf doch nicht war sein
Du lasst mich hier liegen
und ich fall immer wieder neu auf Dich rein
Das darf doch nicht war sein
was ist mir geblieben
jetzt bin ich am Ende
ich schaffs nicht allein
Das darf doch nicht war sein
Du lasst mich hier liegen
und ich fall immer wieder neu auf Dich rein
Das darf doch nicht war sein
was ist mir geblieben
jetzt bin ich am Ende
ich schaffs nicht allein
Das darf doch nicht war sein
Du lasst mich hier liegen
und ich fall immer wieder neu auf Dich rein
Das darf doch nicht war sein
was ist mir geblieben
jetzt bin ich am Ende
ich schaffs nicht allein
Das darf doch nicht war sein
Du lasst mich hier liegen
und ich fall immer wieder neu auf Dich rein
Das darf doch nicht war sein
was ist mir geblieben
jetzt bin ich am Ende
ich schaffs nicht allein
Das darf doch nicht war sein
Du lasst mich hier liegen
und ich fall immer wieder neu auf Dich rein
Das darf doch nicht war sein
was ist mir geblieben
jetzt bin ich am Ende
ich schaffs nicht allein
Nie Genug
Wolfgang Petry
Gewilde versoeke