Lirieke: Wir Sind Helden. Bist Du Nicht Müde.
Bist du nicht mude, nach so vielen Stunden
Du wankst und taumelst, deine Fu?e zerschunden
Drehst dich im Kreis, bis der Tag verschwimmt
Und hoffst am Ende, dass die Nacht dich noch nimmt
Ich find dich am Boden, den Rucken zur Wand
Den Blick zur Tur, zwei Steine in jeder Hand
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Wenn du es spater noch willst
Kriegst du es wieder
Dann ist alles beim Alten
Bist du nicht mude, nach so vielen Tagen
Dich noch im Dunkeln mit den Schatten zu schlagen
Spuckst hei?es Blut aus, du tobst unter Schmerzen
Drehst dich im Kreis, bis die Wande sich schwarzen
Ich find dich am Boden, deine Finger verbrannt
Die hei?en Kohlen immer noch in der Hand
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Wenn du es spater noch willst
Kriegst du es wieder
Dann ist alles beim Alten
Bist du nicht mude, nach so vielen Jahren
Wei?t deine Fragen nicht mehr
Kriegst keinen klaren
Satz zusammen, redest wirres Zeug
Erstickst an den Worten
Setzt deine Traume aus an trostlosen Orten
Und ich find dich am Boden, du lasst Tontauben fliegen
Allein dein Gewehr muss doch zehn Tonnen wiegen
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Wenn du es spater noch willst
Kriegst du es wieder
Dann ist alles beim Alten
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Wenn du es spater noch willst
Kriegst du es wieder
Dann ist alles beim Alten
Du wankst und taumelst, deine Fu?e zerschunden
Drehst dich im Kreis, bis der Tag verschwimmt
Und hoffst am Ende, dass die Nacht dich noch nimmt
Ich find dich am Boden, den Rucken zur Wand
Den Blick zur Tur, zwei Steine in jeder Hand
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Wenn du es spater noch willst
Kriegst du es wieder
Dann ist alles beim Alten
Bist du nicht mude, nach so vielen Tagen
Dich noch im Dunkeln mit den Schatten zu schlagen
Spuckst hei?es Blut aus, du tobst unter Schmerzen
Drehst dich im Kreis, bis die Wande sich schwarzen
Ich find dich am Boden, deine Finger verbrannt
Die hei?en Kohlen immer noch in der Hand
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Wenn du es spater noch willst
Kriegst du es wieder
Dann ist alles beim Alten
Bist du nicht mude, nach so vielen Jahren
Wei?t deine Fragen nicht mehr
Kriegst keinen klaren
Satz zusammen, redest wirres Zeug
Erstickst an den Worten
Setzt deine Traume aus an trostlosen Orten
Und ich find dich am Boden, du lasst Tontauben fliegen
Allein dein Gewehr muss doch zehn Tonnen wiegen
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Wenn du es spater noch willst
Kriegst du es wieder
Dann ist alles beim Alten
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Wenn du es spater noch willst
Kriegst du es wieder
Dann ist alles beim Alten
Wir Sind Helden
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