Lirieke: unheilig. Sonnenaufgang.
Das Tagewerk ist nun vollbracht
Die Beine mude, die Arme schwer
Und der Kopf nun ganzlich leer
Frage mich wie es soweit kam
Wie viele Schritte sind getan?
Trotzdem werde ich weitergehen
Ich will noch etwas anderes sehen
Komm zur Ruh und sink dahin
Finde nun den wahren Sinn
Wiege jetzt mein Seelenlot
Im spaten Abendrot
Das Leben hat so viele Seiten
Die mich so oft begleiten
Gedanken an die schonen Tage
Die ich immer bei mir trage
Das sind wohl die Momente
Wo ich einmal gerne still stande
Um den Augenblick zu halten
Lass ich meine Traume walten
Diese Dinge sind fur mich
Alles andere als die Tagespflicht
Der wirklich wahre Lohn
Jedes Wort und jeder Ton
Nun lehn ich mich entspannt zuruck
Genie?e dieses Stuck von Gluck
Warte bis der Tag anbricht
Seh am Horizont das Licht
Die Beine mude, die Arme schwer
Und der Kopf nun ganzlich leer
Frage mich wie es soweit kam
Wie viele Schritte sind getan?
Trotzdem werde ich weitergehen
Ich will noch etwas anderes sehen
Komm zur Ruh und sink dahin
Finde nun den wahren Sinn
Wiege jetzt mein Seelenlot
Im spaten Abendrot
Das Leben hat so viele Seiten
Die mich so oft begleiten
Gedanken an die schonen Tage
Die ich immer bei mir trage
Das sind wohl die Momente
Wo ich einmal gerne still stande
Um den Augenblick zu halten
Lass ich meine Traume walten
Diese Dinge sind fur mich
Alles andere als die Tagespflicht
Der wirklich wahre Lohn
Jedes Wort und jeder Ton
Nun lehn ich mich entspannt zuruck
Genie?e dieses Stuck von Gluck
Warte bis der Tag anbricht
Seh am Horizont das Licht
Unheilig
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