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Lirieke: Prinz Pi. Donnerwetter. Das Weite Land.


?Vor langer, langer Zeit, in einem anderem Land.
Weit entfernt, aber doch naher als man denkt.?

?Vor langst vergangenen Zeiten.
in den von Nebelschwaden verhangenden Weiten,
Erzahlten die Alten, die Geschichte eines von sagenumwobenes Landes,
dessen Name selbst ihnen unbekannt ist.
Es beginnt mit dem schweifenden Blick,
eines weisen, starken Adlers, er gleitet geschickt,
uber das Land aus den Sagen.
Er steigt mit der Sonne auf am morgen, gleitet nieder am Abend,
soweit wie seine Schwingen ihn tragen.
Teils ist sie Erde verbrannt, getrankt vom Blut und dem Tod.
Teils eine Wuste aus Sand und Sonne, ihre Glut ist so rot.
Teils grune Wiesen, tiefe Walder, deren grun ist so Dunkel,
dass Seen, wie blaue Juwelen tief darin funkeln.
Teils Berge, bedeckt von Schnee, die stolzesten Gipfel.
Teils Ebenen aus schwarzem Fels, mit kantigen Spitzen.
Teils saftige Auen, durchzogen von Bachen.
mit Hein aus Eichen und kleinen Teichen, mit schwirrenden Wespen.
Durch Dorfer und Gehofte, zu Boden und Schlossern
mit stolzen Mauern, in ihren Hofen steigen Ritter auf Rosser.
In Mitten dieser magischen Welten, mit flatternden Flaggen auf Zelten,
beginnt die Geschichte eines tragischen Helden.
Die alten Mutter tuscheln seit alten Zeiten,
von einem, dessen Weg ubersat sei mit Steinen.
Er geht ihn allein, geht in fur alle, er ist alle in einem, einer fur alle
und endet am Ende doch in einer Falle.
Er kampft wie ein Lowe, gegen den Hass und das Bose
und wird das Volk und das Land mit blanken Waffen erlosen.
Die Ratsel erraten, die Ziele erreichen.
Es sind immer die Gleichen Geschichten die die Weiber erzahlen seit alten Zeiten.?

?Das Schloss des Konigs erhebt sich auf die prachtigste Weise.
In der Mitte der machtigsten und gro?ten aller Stadte des Reiches.
Die hochsten seiner Turme weilen mit ihren Spitzen in den Wolken.?