Lirieke: Nena. Was Immer Du Tust.
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Du fuhlst dich allein
Du zweifelst an dir, deine Angst macht dich schwach
Die Jahre vergehn und du suchst
Leider nur in vergangener Zeit
Dein Himmel ist grau
Du siehst nie das Licht, deinen Stern der dich tragt
Freiheit hast du nie erlebt
Du bist unruhig und ohne Vertrauen
Was immer du tust, was immer du denkst
Der Morgen wird wieder ein Anfang sein
Woher du auch kommst, was immer du willst
Unendliche Zukunft liegt vor dir
Du bist das Leben, hast alles in dir
Wir sind ein Teil der Erde
Was immer du suchst, was immer du fragst
Du kannst dir die Antwort geben
Fur dich kommt die Zeit
Die Zeit wo du anfangst ganz bei dir zu sein
Dein Himmel wird blau und du suchst
Deinen Weg durch die Schatten der Nacht
Du fuhlst dich allein
Du zweifelst an dir, deine Angst macht dich schwach
Die Jahre vergehn und du suchst
Leider nur in vergangener Zeit
Dein Himmel ist grau
Du siehst nie das Licht, deinen Stern der dich tragt
Freiheit hast du nie erlebt
Du bist unruhig und ohne Vertrauen
Was immer du tust, was immer du denkst
Der Morgen wird wieder ein Anfang sein
Woher du auch kommst, was immer du willst
Unendliche Zukunft liegt vor dir
Du bist das Leben, hast alles in dir
Wir sind ein Teil der Erde
Was immer du suchst, was immer du fragst
Du kannst dir die Antwort geben
Fur dich kommt die Zeit
Die Zeit wo du anfangst ganz bei dir zu sein
Dein Himmel wird blau und du suchst
Deinen Weg durch die Schatten der Nacht
Nena