Lirieke: Nena. Lass Die Leinen Los.
Du bestimmst wo?s hin geht
Du gehst fur dich voran
Wunscht dich in andere Welten
Dann kommst du sicher an
Kraft deiner Gedanken
Darfst du nicht untergraben
Was du sast das wirst du ernten
Und was du mochtest sollst du haben
Vertrauen ist gleich Liebe
Liebe mit Gesicht
Furchte dich vor gar nichts
Denn die Angst belebt dich nicht
Sei stark in deinem Glauben
Sei stark in deinem Tun
Wenn du glaubst ist alles moglich
Hor auf dich auszuruhen
Nie sind die Dinge an sich schlecht
Nur wie du daruber denkst
Was du tust wie du lebst und was du suchst
Was sich nicht bewegt
Kann sich nicht verandern
Wenn wir mal unterwegs sind
Konnt ihr uns nicht verhindern
Nie sind die Reichen wirklich reich
Weil man Geld nicht essen kann
Und das ubrige ist viel viel mehr als hundert Mann
Die regieren und verlieren
Noch bevor sie siegen
Denn ganz oben kann man dann
Nur noch fallen oder fliegen
Und fliegen konnen nur wir
Lass die Leinen los
Unsere Segel schreien
Es soll vorwarts gehen
Und wer will muss dabei sein
Lass die Leinen los
Wenn der Wind sich dreht
Wird der Auftrag gro?
Es ist niemals zu spat
Die Gegenwart ist ewig
Vergangliches vergeht
Wer sterben will muss leben
Wer leben will besteht
Wir sind uberall zu Hause
Auch wenn die Himmel sich erheben
Auch wenn die Flammen uns verbrennen
Sie sollen wissen wir wollen leben
Wir wollen leben
Du gehst fur dich voran
Wunscht dich in andere Welten
Dann kommst du sicher an
Kraft deiner Gedanken
Darfst du nicht untergraben
Was du sast das wirst du ernten
Und was du mochtest sollst du haben
Vertrauen ist gleich Liebe
Liebe mit Gesicht
Furchte dich vor gar nichts
Denn die Angst belebt dich nicht
Sei stark in deinem Glauben
Sei stark in deinem Tun
Wenn du glaubst ist alles moglich
Hor auf dich auszuruhen
Nie sind die Dinge an sich schlecht
Nur wie du daruber denkst
Was du tust wie du lebst und was du suchst
Was sich nicht bewegt
Kann sich nicht verandern
Wenn wir mal unterwegs sind
Konnt ihr uns nicht verhindern
Nie sind die Reichen wirklich reich
Weil man Geld nicht essen kann
Und das ubrige ist viel viel mehr als hundert Mann
Die regieren und verlieren
Noch bevor sie siegen
Denn ganz oben kann man dann
Nur noch fallen oder fliegen
Und fliegen konnen nur wir
Lass die Leinen los
Unsere Segel schreien
Es soll vorwarts gehen
Und wer will muss dabei sein
Lass die Leinen los
Wenn der Wind sich dreht
Wird der Auftrag gro?
Es ist niemals zu spat
Die Gegenwart ist ewig
Vergangliches vergeht
Wer sterben will muss leben
Wer leben will besteht
Wir sind uberall zu Hause
Auch wenn die Himmel sich erheben
Auch wenn die Flammen uns verbrennen
Sie sollen wissen wir wollen leben
Wir wollen leben
Nena
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