Lirieke: Nena. Armer Weißer Mann.
Du armer weisser Mann
Du horst nicht, wie die Baume mit dir sprechen
Du armer weisser Mann
Du horst nicht, wie die Vogel fur Dich singen
Du armer weisser Mann
Nichts verbindet dich mit deiner Erde
Du armer weisser Mann sitzt da und pflegst deine Verwirrung
Der Fruhlingswind beginnt zu wehen
Doch du willst weiter durch die Kalte gehen
Sag mir, wozu brauchst du die Zeit
Die Sonne bringt den Tag und macht den Abend
Du armer weisser Mann
Du horst nicht, wie die Baume mit dir sprechen
Der Fruhlingswind beginnt zu wehen
Den Buffel haben wir lange nicht gesehen
In deiner Wut, in deinem Glanz
Hast Du dein Erbe verloren
Ein leichter Wind streift dein Gesicht
Doch du merkst es nicht
Du konntest schweben wie ein Adler
Und frei sein - frei sein
Du horst nicht, wie die Baume mit dir sprechen
Du armer weisser Mann
Du horst nicht, wie die Vogel fur Dich singen
Du armer weisser Mann
Nichts verbindet dich mit deiner Erde
Du armer weisser Mann sitzt da und pflegst deine Verwirrung
Der Fruhlingswind beginnt zu wehen
Doch du willst weiter durch die Kalte gehen
Sag mir, wozu brauchst du die Zeit
Die Sonne bringt den Tag und macht den Abend
Du armer weisser Mann
Du horst nicht, wie die Baume mit dir sprechen
Der Fruhlingswind beginnt zu wehen
Den Buffel haben wir lange nicht gesehen
In deiner Wut, in deinem Glanz
Hast Du dein Erbe verloren
Ein leichter Wind streift dein Gesicht
Doch du merkst es nicht
Du konntest schweben wie ein Adler
Und frei sein - frei sein
Gewilde versoeke