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Lirieke: Martin Kilger. Wofür Ich Steh. Unerreichbar.


Versteh Dich nicht.
Nie Unerreichbar
Sagst kein Wort
Schweigst mich fremd
Immer-nie-nah
Immer-nie-nah

Ist Deine Welt die Ruckseite des Mondes?
Andere Sterne drehen sich
Doch Du,Du wagst es nicht
Immer gleich, Dein Gesicht
Ist es Alltag geworden?
Oder ist es eine Maske
Die zerbricht?

Nehm dich so, wie Du schweigst
Fremd bin ich nicht durch Dich
Halt mich an, was seh ich im Licht
Die Halfte, die Du zeigst
Unerreichbar
Die Halfte, die Du schweigst

Dreh Dich doch nochmal um
So lieg ich hier, in Deinem Schatten
Zum Greifen nah
Und streck meine Hand nach Dir
Sieh mich an, ich bin, ich bin da
Und du drehst Dich nochmal um
Und siehst mich liegen,in Deinem Schatten
Es tut mir leid
Ich versteh Dich nicht
Es tut mir leid
Martin Kilger
Wofür Ich Steh