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Presteerders

Lirieke: Mantus. Demut. Sturm.


Er halt ein
und bleibt stehen
Weil sich nichts mehr bewegt
Irgendwas scheint verloren
Und nur sein Herz das lauter schlagt

Und er treibt auf der alten schweren See
Steuert blind in ihren Scho?
Denkt zuruck als die Muse ihn gekusst
und ihr Blick lasst ihn niemals wieder los

Wenn der Sturm voruberzieht
Und die Nacht sich teilen will
dann lass ihn gehen

Wenn der Horizont zerbricht
und die Welt in Trummern liegt
dann lass ihn gehen

Tief in ihm
wird es still
er sieht das Kind
sieht den Greis
und sein Blut
es pulsiert
und alles dreht
sich im Kreis

Und er treibt auf der alten schweren See
Steuert blind in ihren Scho?
Denkt zuruck als die Ferne ihn erfullt
und ihr Duft lasst ihn niemals wieder los

Wenn der Sturm voruberzieht
Und die Nacht sich teilen will
dann lass ihn gehen

Wenn der Horizont zerbricht
und die Welt in Trummern liegt
dann lass ihn gehen

Wenn der Sturm voruberzieht
Und die Nacht sich teilen will
dann muss ich gehen

Wenn der Horizont zerbricht
und die Welt in Trummern liegt
dann lass mich gehen