Lirieke: Lacrimosa. Das Schweigen.
Ekel der die Welt ergreift
Hass der durch die Herzen fliesst
Verderben das durch die Reihen zieht
Des Menschen edle Reihen
In denen Gleiches nur zu Gleichen steht
Dazwischen eine Kluft sich schlagt
Und Rassen wie Geschlechter trennt
Oh Ekel der sich der Welt bekennt
Kein Mensch hat es gesehen
Kein Mensch hat es gehort
Kein Mensch wird etwas sagen
Und kein Mensch wird danach fragen
Die ganze Strasse riecht nach Blut
Doch es ist nichts geschehen
Diese Hande zum Beten gefalltet
Diese Hande zum Toten bereit
Diese Hande beten um den Frieden
Diese Hande werden sie in Fesseln legen
Dieser Mund bittet um Gnade
Dieser Mund spricht von Schuld
Dieser Mensch zerbricht und stirbt
Dieser Mensch wird leben
Diese Augen haben es gesehen
Doch diese Augen schliessem sich
Und ungehindert fliesst das Blut
Und das Schweigen wird unertraglich laut
Hass der durch die Herzen fliesst
Verderben das durch die Reihen zieht
Des Menschen edle Reihen
In denen Gleiches nur zu Gleichen steht
Dazwischen eine Kluft sich schlagt
Und Rassen wie Geschlechter trennt
Oh Ekel der sich der Welt bekennt
Kein Mensch hat es gesehen
Kein Mensch hat es gehort
Kein Mensch wird etwas sagen
Und kein Mensch wird danach fragen
Die ganze Strasse riecht nach Blut
Doch es ist nichts geschehen
Diese Hande zum Beten gefalltet
Diese Hande zum Toten bereit
Diese Hande beten um den Frieden
Diese Hande werden sie in Fesseln legen
Dieser Mund bittet um Gnade
Dieser Mund spricht von Schuld
Dieser Mensch zerbricht und stirbt
Dieser Mensch wird leben
Diese Augen haben es gesehen
Doch diese Augen schliessem sich
Und ungehindert fliesst das Blut
Und das Schweigen wird unertraglich laut
Lacrimosa
Lacrimosa
Gewilde versoeke