Lirieke: Roland Kaiser. Frei, Das Heißt Allein.
Frei, das hei?t allein,
so wie der Wind, ohne ein Ziel.
Frei, das wollt' ich sein.
Warum lag mir, daran so viel ?
"Du, ...", hab ich gesagt,
"... ich komme mir gefangen vor."
Mir war noch nicht klar,
was ich durch dieses Wort verlor.
Er zog mich an, der Glanz dieser gro?en Stadt -
Maedchen und Tanz, Musik, diese Show,
mal ein Abenteuer. -
Wie das doch sinnlos war.
Heute wei? ich: "Frei", das hei?t allein.
Was hab ich eingetauscht dafuer ?
Frei, das wollt' ich sein.
Nun bin ich ausgebrannt und leer.
Ich sitz' zu Haus und schau' Stunden Waende an.
Ich seh Dein Bild und frag:
"Warum hab' ich das aufgegeben ?
Was wollte ich noch mehr ?"
Heute wei? ich: "Frei", das hei?t, allein,
so wie der Wind, ohne ein Ziel.
"Frei", das wollt' ich sein.
Daran lag einmal so viel.
Gibt es ein Zurueck ?
Ob sie mir je verzeihen kann ?
Damit schlie?t mein Tag,
Und damit faengt er wieder an.
"Frei", das hei?t allein.
Und diese Freiheit ist nichts wert.
Sie ist wie ein Spiel,
Das man von vornherein verliert.
so wie der Wind, ohne ein Ziel.
Frei, das wollt' ich sein.
Warum lag mir, daran so viel ?
"Du, ...", hab ich gesagt,
"... ich komme mir gefangen vor."
Mir war noch nicht klar,
was ich durch dieses Wort verlor.
Er zog mich an, der Glanz dieser gro?en Stadt -
Maedchen und Tanz, Musik, diese Show,
mal ein Abenteuer. -
Wie das doch sinnlos war.
Heute wei? ich: "Frei", das hei?t allein.
Was hab ich eingetauscht dafuer ?
Frei, das wollt' ich sein.
Nun bin ich ausgebrannt und leer.
Ich sitz' zu Haus und schau' Stunden Waende an.
Ich seh Dein Bild und frag:
"Warum hab' ich das aufgegeben ?
Was wollte ich noch mehr ?"
Heute wei? ich: "Frei", das hei?t, allein,
so wie der Wind, ohne ein Ziel.
"Frei", das wollt' ich sein.
Daran lag einmal so viel.
Gibt es ein Zurueck ?
Ob sie mir je verzeihen kann ?
Damit schlie?t mein Tag,
Und damit faengt er wieder an.
"Frei", das hei?t allein.
Und diese Freiheit ist nichts wert.
Sie ist wie ein Spiel,
Das man von vornherein verliert.
Kaiser, Roland