Lirieke: Roland Kaiser. Flieg' Mit Zu Den Sternen.
:
Laute Stille fullt das Zimmer
denn wir schweigen
so wie immer.
Meine Blicke geh'n verloren auf dem weiten Weg zu dir.
Und wir beide sind wie Fremde
doch ich glaub' nicht an ein Ende
denn ich hor' noch deine Worte
als es begann:
Flieg' mit mir zu den Sternen
tausend Traume von hier.
La? mich schwerelos werden neben dir.
Ich will Marchen erfinden und erleben zu zweit.
Flieg' mit mir zu den Sternen durch die Zeit
unendlich weit.
Und ich fuhle mein Verlangen
ganz von vorne anzufangen
denn ich glaube deine Liebe lebt noch in dir.
Flieg' mit mir zu den Sternen
tausend Traume von hier....
Ich spur' wie die Mauer zwischen uns zerbricht
denn ein leises Lacheln zieht in dein Gesicht.
Deine Augen flustern unser Schweigen fort
ich kenn' jedes Wort.
Flieg' mit mir zu den Sternen
tausend Traume von hier....
Flieg' mit mir zu den Sternen
tausend Traume von hier...
Laute Stille fullt das Zimmer
denn wir schweigen
so wie immer.
Meine Blicke geh'n verloren auf dem weiten Weg zu dir.
Und wir beide sind wie Fremde
doch ich glaub' nicht an ein Ende
denn ich hor' noch deine Worte
als es begann:
Flieg' mit mir zu den Sternen
tausend Traume von hier.
La? mich schwerelos werden neben dir.
Ich will Marchen erfinden und erleben zu zweit.
Flieg' mit mir zu den Sternen durch die Zeit
unendlich weit.
Und ich fuhle mein Verlangen
ganz von vorne anzufangen
denn ich glaube deine Liebe lebt noch in dir.
Flieg' mit mir zu den Sternen
tausend Traume von hier....
Ich spur' wie die Mauer zwischen uns zerbricht
denn ein leises Lacheln zieht in dein Gesicht.
Deine Augen flustern unser Schweigen fort
ich kenn' jedes Wort.
Flieg' mit mir zu den Sternen
tausend Traume von hier....
Flieg' mit mir zu den Sternen
tausend Traume von hier...
Kaiser, Roland