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Lirieke: Kärbholz. Zurück Nach Vorn. Genug Der Warmen Worte.


Du sagst du kennst die Wahrheit,ohne zweifel im Gesicht

Du willst mir Erzahln, was ist richtig und was nicht

Du richtest uber andere, zwingst mir deinen Willen auf

Du hast die Weisheit mit dem Loffel gefressen, Du bist dumm und noch stolz darauf

Ich sag dir besser geh sonst tu ich dir weh

Schluss aus und vorbei, es ist aller hochste Zeit, Genug der warmen Worte die Grenze ist ereicht
Du bist alles, alles was ich hasse komm mal her wir regeln das, wie damals auf der Stra?e

Kaum dreh ich dir den Rucken zu,
da fangst du an zu Reden,
du Redest und Redest,
erfindest immer neur Lugen
Du suchst dir ein Opfer,
deinen Feind hast du gefunden
Meine Gedult ist ausgereitzt
die Grenze langst ereicht


Ich sag dir besser geh sonst tu ich dir weh

Schluss aus und vorbei, es ist aller hochste Zeit, Genug der warmen Worte die Grenze ist ereicht
Du bist alles, alles was ich hasse komm mal her wir regeln das, wie damals auf der Stra?e


Ich sag dir besser geh sonst tu ich dir weh

Schluss aus und vorbei, es ist aller hochste Zeit, Genug der warmen Worte die Grenze ist ereicht
Du bist alles, alles was ich hasse komm mal her wir regeln das, wie damals auf der Stra?e

Keine Angst keine Sorge, so schnell kommst du nicht davon
Mach dir keine Illusionen, auf dich wartet kein Thron

Versuch dich zu verstecken,
ich finde dich, auf mich kannst du Zahlen, auf ein Wunder nicht


Ich sag dir besser geh sonst tu ich dir weh

Schluss aus und vorbei, es ist aller hochste Zeit, Genug der warmen Worte die Grenze ist ereicht
Du bist alles, alles was ich hasse komm mal her wir regeln das, wie damals auf der Stra?e

Wie damals auf der Stra?e,
wie damals auf der Stra?e
Wie damals auf der Stra?e,
wie damals auf der Stra?e

(Thanks to Niklas C. for these lyrics)