Lirieke: Kärbholz. Spiel Des Lebens. Mach Die Augen Auf.
Der gro?te Schmerz ist immer der, den man sich selbst zufugt
Lenk dein Leben selbst, bevor es dich betrugt
Denk mal nach, was du da tust, ich wei? es nicht
Ich wei? nur, dass dein eigen Blut in deinen Adern flie?t
Nimm das Zepter in die Hand, vertraue mir
Mit dem Kopf durch die Wand, denn du stehst hier
Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden
Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben bald in Scherben
Du hast Angst, du hast Angst dich zu verlier'n
Was du brauchst, ist eine Hand voll manier'n
Vorm Rest der Welt, siehst du verdammt verkummert aus
Also tu was daran und zieh dich aus, zieh dich aus der Schei?e raus
Nimm das Zepter in die Hand, vertraue mir
Mit dem Kopf durch die Wand, denn du stehst hier
Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden
Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben bald in Scherben
Nimm das Zepter in die Hand, vertraue mir
Mit dem Kopf durch die Wand, denn du stehst hier
Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden
Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben bald in Scherben
Der gro?te Schmerz ist immer der, den man sich selbst zufugt
Lenk dein Leben selbst, bevor es dich betrugt
Denk mal nach, was du da tust, ich wei? es nicht
Ich wei? nur, dass dein eigen Blut in deinen Adern flie?t
Nimm das Zepter in die Hand, vertraue mir
Mit dem Kopf durch die Wand, denn du stehst hier
Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden
Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben bald in Scherben
Nimm das Zepter in die Hand, vertraue mir
Mit dem Kopf durch die Wand, denn du stehst hier
Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden
Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben bald in Scherben
Spiel Des Lebens
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