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Lirieke: Herbert Grönemeyer. Bleibt Alles Anders. Fanatisch.


horst du ein leichtes kratzen an der tur
das stohnen auf dem hausflur, das gilt dir
du kannst dir sicher sein, dein schrein bleibt ungehort
niemand, der uns stort...

stellen sich deine nackenhaare hoch
wirst mich nie los, ich find dich doch
steht vor angst auf deiner stirn dir der schwei?
hab ich mein ziel erreicht...

ich find's wunderbar, da? du mich nicht siehst
ich find's wunderbar, da? du dich vor mir verkriechst
ich genie?e unendlich das gefuhl
ich begehr dich fanatisch viel...

verbarrikadier dich, la? mich blo? nicht an mein ziel
wahl den notruf, bring die polizei mit ins spiel
schreib mit lippenstift an dein fenster s.o.s.
hab als trauma dich besetzt...

hast keine vorstellung wie zah und scharf das brennt
das verzehren und da? du mich nicht kennst
ein phantom, das vor sehnsucht zerschmilzt
das ist alles, was ich will...

ich find's...

liebe ist leicht, doch heimlich ist es einfach unerreicht
und kein feuer, keine kohle kann brennen so hei?
ich tanz fur dich, sterb fur dich
ich wurd alles fur dich tun...

la? mich blo? keinen millimeter naher
wir kommen zusammen fruher oder spater
versto? mich, solang dir deine starke sekunde bleibt
du kannst kreischen und schrein -
du kannst dich nicht befrein...

ich find's...