Lirieke: Heinz Rudolf Kunze. Die Gunst der Stunde. Hunderttausend Rosen.
Wir alle suchen Liebe
wir alle suchen Gluck
egal wie cool man sich stellt
das ist der Lauf dieser Welt
wir alle wolln ein Stuck
Von diesem gro?en Kuchen
der in der Zeitung steht
und der fur wenige nur
aber in einer Tour
in Erfullung geht
Das Herz ist manchmal dunkel
und fragt dich Schlag fur Schlag
wann kommst du endlich bei dir an
los schenk mir langsam
einen Sommertag
Hunderttausend Rosen
fur die hemmungslosen
radikal verliebten dieser Welt
Bluten soll es regnen
und ich will dir begegnen
unter einem roten Himmelszelt
Ich wei? wovon du redest
wenn du das nicht mehr glaubst
gebrannte Kinder sind wir
doch ich schwore es dir
da? du dich selbst beraubst
Wenn du nicht daran festhaltst
da? Wunder moglich sind
du kannst den Regenbogen sehn
und tu nicht so als seist du
farbenblind
Hunderttausend Rosen
fur die hoffnungslosen
plotzlich geht die Sonne wieder auf
Fur Cowboys und Indianer
Hindus, Afrikaner
und auch zwei fur uns verlass dich drauf
(Hunderttausend Rosen
Hunderttausend Rosen)
Hunderttausend Rosen
fur die hemmungslosen
radikal verliebten dieser Welt
Bluten soll es regnen
und ich will dir begegnen
unter einem roten Himmelszelt
(Hunderttausend Rosen
Hunderttausend Rosen)
Hunderttausend Rosen
fur die hemmungslosen
radikal verliebten dieser Welt
Bluten soll es regnen
und ich will dir begegnen
unter einem roten Himmelszelt
(Hunderttausend Rosen
Hunderttausend Rosen)
(Hunderttausend Rosen
Hunderttausend Rosen)
Heinz Rudolf Kunze
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