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Lirieke: Frei.Wild. Volle Kanne.

Gestern in der Schule,
heut' schon bei der Arbeit.
Die Zeit vergeht im Flug,
mir reichts - wir ham' genug.

Das Leben wird genossen,
wir machen das was wir woll'n.
Wir sturmen gegen den Wind,
und das geht in die voll'n.

Voll, volle Kanne geht es ab,
hier bis die Leber nur noch schreit.
Die Eltern werden sagen,
wir war'n dem Tod geweiht.

Beim saufen sind wir immer,
zuhause nur zum schlafen.
Die Geldborse ist leer,
und ich brauch immer mehr.

|: Ja, denn das Leben das ist kurz,
|: ja, nicht viel langer als ein Furz.
|: Das altsein kommt geschwind,
|: ja, doch geschwind noch als der Wind.
|:
|: Wir zertreten all' die Regeln,
|: und geh'n unsern Weg allein.
|: Den fur jetzt und auch fur immer,
|: wird die Zukunft meines Wegs - die meine sein.

Ja, schon als Zogling fing es an,
Tag ein und Nacht das gleiche.
Man sagte mir schon damals,
auf irgend eine Weise.

Lass die Spiesser doch in Ruh',
das Zeug gehort nicht dir.
Denk nur dran was ich sag,
mein Leben gehort mir.

|: Ja, denn das Leben das ist kurz,
|: ja, nicht viel langer als ein Furz.
|: Das altsein kommt geschwind,
|: ja, doch geschwind noch als der Wind.
|:
|: Wir zertreten all' die Regeln,
|: und geh'n unsern Weg allein.
|: Den fur jetzt und auch fur immer,
|: wird die Zukunft meines Wegs - die meine sein.