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Lirieke: Fjoergyn. Sade Et Masoch. Ach Sprich Doch....


Ach sprich doch Mensch, was tust du nur
Ich kann dich nicht verstehen
Ich folgte deiner langen Spur
Um nun all das zu sehen

Ach sprich doch Mensch, warum das Leid
Man schenkte dir die Tugend
Sie stand zum Aufbruch stets bereit
Und starb in fruher Jugend

Ach sprich doch Mensch, wo bist du jetzt
Dein Schatten weint und krummt sich
Warum hast du dich selbst verletzt
Und hortest oder fuhltest nicht

Ach sprich doch Mensch, was tat Ich dir
Ich kann mich nicht bewegen
Mein Herz ertrinkt in deiner Gier
Und aus den Augen perlt der Regen

Ach sprich doch Mensch, wann endet es
Ich mochte es nicht mehr sehen
Ich gab dir stets nur besseres
Und du lie?t es vergehen

Ach sprich doch Mensch, kennst du mich nicht
Ich horte all dein flehen
Ich wohn im Herz, im Scho? vom Licht
Und bitte dich nicht wegzusehen

Ach sprich doch Mensch, wer bin Ich nur
Nun kenn Ich meinen wirklich Wert
Greif unser Herz, verwisch die Spur
Und laufe weg, mach nie mehr kehrt!