Lirieke: Esther Ofarim. Du.
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist der Konig, der die Krone stiehlt
Du bist die Nacht, die wie ein gro?es Feuer brennt
Du bist der andere, der Dich nicht kennt
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist der Wind, der Deine Spur verweht
Du bist der Held, bevor er fallt und untergeht
Du bist der Baum, die Stra?e und der Stein
Du bist das Ja nach jedem Nein
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist der Weg, auf dem Du vorwarts gehst
Du bist die Antwort, die Du nicht verstehst
Du bist der Flu?, der seine Ufer uberspult
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist der Wind, der Deine Spur verweht,
Du bist der Weg, auf dem Du vorwarts gehst,
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist der andere, der Dich nicht kennt, Dich nicht kennt
Du bist das Ja nach jedem Nein
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist der Konig, der die Krone stiehlt
Du bist die Nacht, die wie ein gro?es Feuer brennt
Du bist der andere, der Dich nicht kennt
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist der Wind, der Deine Spur verweht
Du bist der Held, bevor er fallt und untergeht
Du bist der Baum, die Stra?e und der Stein
Du bist das Ja nach jedem Nein
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist der Weg, auf dem Du vorwarts gehst
Du bist die Antwort, die Du nicht verstehst
Du bist der Flu?, der seine Ufer uberspult
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist der Wind, der Deine Spur verweht,
Du bist der Weg, auf dem Du vorwarts gehst,
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Du bist der andere, der Dich nicht kennt, Dich nicht kennt
Du bist das Ja nach jedem Nein
Du bist, was nur ein andrer fuhlt
Esther Ofarim
Esther Ofarim