Lirieke: Yvonne Catterfeld. Als Der Herbst Kam.
Als der Herbst kam
Da wurde ihr so klar
Dass nichts von Dauer ist
Nichts bleibt wie es war
Ihre Traume
Flogen davon mit dem Wind
Die Traurigkeit in ihrer Handen
Fragt sie sich wohin sie denn sind
Wohin sie denn sind
Nichts
Nichts bleibt wie es ist
Es kann nicht immer regnen
Deine Tranen werden trocknen
Und der Fruhling wird dir neu begegnen
Wenn der Herbst kommt
Sie hat es langst erkannt
Menschen trennen sich
Und finden wieder zusammen
Und die Zeit
Entfuhrt uns aus dem Gluck
Doch wenn wir der Liebe begegnen
Fuhrt sie uns wieder zuruck
Nichts
Nichts bleibt wie es ist
es kann nicht immer regnen
Deine Tranen werden trocknen
Und der Fruhling wird dir neu begegnen
Nichts
Nichts bleibt wie es ist
es kann nicht immer regnen
Deine Tranen werden trocknen
Und der Fruhling wird dir neu begegnen
Da wurde ihr so klar
Dass nichts von Dauer ist
Nichts bleibt wie es war
Ihre Traume
Flogen davon mit dem Wind
Die Traurigkeit in ihrer Handen
Fragt sie sich wohin sie denn sind
Wohin sie denn sind
Nichts
Nichts bleibt wie es ist
Es kann nicht immer regnen
Deine Tranen werden trocknen
Und der Fruhling wird dir neu begegnen
Wenn der Herbst kommt
Sie hat es langst erkannt
Menschen trennen sich
Und finden wieder zusammen
Und die Zeit
Entfuhrt uns aus dem Gluck
Doch wenn wir der Liebe begegnen
Fuhrt sie uns wieder zuruck
Nichts
Nichts bleibt wie es ist
es kann nicht immer regnen
Deine Tranen werden trocknen
Und der Fruhling wird dir neu begegnen
Nichts
Nichts bleibt wie es ist
es kann nicht immer regnen
Deine Tranen werden trocknen
Und der Fruhling wird dir neu begegnen
Catterfeld Yvonne
Gewilde versoeke