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Lirieke: Böhse Onkelz. Für Immer.

:
Ich sitze hier im Dunkeln, die Zeit steht still,
ich denke nach uber Dich und mein Gefuhl.
Ich hab Dich lange nicht gesehen, ist es das, warum ich leide?
War es fur immer, war es besser fur uns beide?

Warn wir auf der Flucht? Sollte es so sein?
War es zu intensiv? Oder warn wir nicht soweit?
War es die Erlosung? Der Weg ins Freie?
Der Wind des Schicksals? Oder nur das nicht Verzeihen?

Wie konnte ich so blind sein, konnt' ich glauben, ich kann seh'n?
Hat Gott auf mich geschissen, oder warum lie? ich Dich geh'n?
Wieder spur ich diese Sehnsucht, du bist schon lange nicht mehr hier,
Sag mir, was hast Du getan, denn Dein Licht brennt immer noch bei mir!
...fur immer.

Es war der Himmel und die Holle, was wir uns gaben,
wir spielten mit dem Feuer, umso tiefer sind die Narben.
Ein Traum ist kein Versprechen, doch wir sind ziemlich hoch geflogen,
Ging es um die Sterne oder haben wir uns belogen?

Der Sprung ins Leere. Die Angst vorm Fallen.
Das Entfachen des Feuers. Das Sterben der Flammen.
Wohin fuhren uns're Wege? Wo bist Du in diesen Tagen?
Ich kann Dich nicht vergessen - ich rufe Deinen Namen!

Wie konnte ich so blind sein, konnt' ich glauben, ich kann seh'n?
Hat Gott auf mich geschissen, oder warum lie? ich Dich geh'n?
Wieder spur ich diese Sehnsucht, du bist schon lange nicht mehr hier,
Sag mir, was hast Du getan, denn Dein Licht brennt immer noch bei mir!
...fur immer.