Lirieke: Apocalyptica. Wie Weit.
Mein Leben dreht sich
So monoton und still
Und zeichnet dabei einen Kreis
Kreis den Ewigkeit
Ich kann dem Gefhl nicht entgehen
Ich sei ein dauerhafter Gast
Dar Gold dieser Welt
Ist nichts wert
Verbrennt meine Haut
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die nacht ein ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fhlen
Bin ich
(Denn)
Verflucht?
Will ich's wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
Mein Leben ist ne Weide
Zieht sich vom Sden nach Nord
(En)
Gestreckt auf dem Boden wie gel?hmt
Der Himmel ist zu schwer
Meine eigenen Regeln sind mein Feind
Wie die Tr?gheit in mir
Etwas zu ?ndern ist so schwer
Ein Krieg den ich mir erkl?r
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die nacht ein ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fhlen
Bin ich
(Denn)
Verflucht?
Will ich's wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
So monoton und still
Und zeichnet dabei einen Kreis
Kreis den Ewigkeit
Ich kann dem Gefhl nicht entgehen
Ich sei ein dauerhafter Gast
Dar Gold dieser Welt
Ist nichts wert
Verbrennt meine Haut
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die nacht ein ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fhlen
Bin ich
(Denn)
Verflucht?
Will ich's wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
Mein Leben ist ne Weide
Zieht sich vom Sden nach Nord
(En)
Gestreckt auf dem Boden wie gel?hmt
Der Himmel ist zu schwer
Meine eigenen Regeln sind mein Feind
Wie die Tr?gheit in mir
Etwas zu ?ndern ist so schwer
Ein Krieg den ich mir erkl?r
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die nacht ein ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fhlen
Bin ich
(Denn)
Verflucht?
Will ich's wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
Apocalyptica
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