Lirieke: Andrea Berg. Kleines Wunder.
Manchmal denk ich an das Madchen,
schlie? die Augen und flieg fort,
heute auf den Wolken ins Land ?
der Kinderzeit.
Fuhl mich so befreit,
lass die Drachen noch mal steigen,
wo im warmen Sommerwind,
kuss den ersten Freund
und sterb fast vor Gluck.
Nein, ich will nicht zuruck,
hier ist alles so leicht
und so sorgenfrei ?
jeder Tag, nur ein Spiel voller Zauberei.
Hier konnt ich fur den Rest
des Lebens bleiben
und ich schau dich an.
Kleines Wunder,
jetzt kann ich dich verstehn,
war wohl manchmal zu streng,
wollte selber nie erwachsen werden,
diesen Krieg ? nicht lernen.
Kleines Wunder,
hab vieles falsch gemacht,
war wohl manchmal zu hart.
Doch ich hoff,
ich brauch dir nie die Flugel
und du kannst noch fliegen ?
in den Himmel ? ganz weit rauf,
ich fang dich immer auf.
Schlaf mit Traumen ein,
ich lass dich niemals - allein
schlie? die Augen und flieg fort,
heute auf den Wolken ins Land ?
der Kinderzeit.
Fuhl mich so befreit,
lass die Drachen noch mal steigen,
wo im warmen Sommerwind,
kuss den ersten Freund
und sterb fast vor Gluck.
Nein, ich will nicht zuruck,
hier ist alles so leicht
und so sorgenfrei ?
jeder Tag, nur ein Spiel voller Zauberei.
Hier konnt ich fur den Rest
des Lebens bleiben
und ich schau dich an.
Kleines Wunder,
jetzt kann ich dich verstehn,
war wohl manchmal zu streng,
wollte selber nie erwachsen werden,
diesen Krieg ? nicht lernen.
Kleines Wunder,
hab vieles falsch gemacht,
war wohl manchmal zu hart.
Doch ich hoff,
ich brauch dir nie die Flugel
und du kannst noch fliegen ?
in den Himmel ? ganz weit rauf,
ich fang dich immer auf.
Schlaf mit Traumen ein,
ich lass dich niemals - allein
Andrea Berg
Gewilde versoeke