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Lirieke: Andrea Berg. Träume Lügen Nicht. Nachts Wenn Alles Schläft.


Keiner da, zu sehn, was Ich, fur dich fuhl.
Keiner ahnt, was, in den Nachten, du mir gibst.
Doch am Tag, sind wir nur Freunde, unsre Traume, kennt man nicht.
Sie, ist meine Freundin, und liebt dich.

Nachts, wenn alles schlaft, dann kommt die Sehnsucht.
Die Tranen, die ich wein, siehst du nicht.
Ich, liebe dich, fuhlst du, auch so wie Ich.
Ich, will mich befrei?n, es darf nicht sein.

Manchmal glaub Ich, meinen Augen, sieht man?s an.
Und Ich frag mich, wie Ichs, verbergen kann.
Mit dir Morgens fruh, erwachen, und ganz einfach, bei dir sein.
Diesen Traum, traum Ich, nicht nur allein.

Nachts, wenn alles schlaft, dann kommt die Sehnsucht.
Die Tranen, die ich wein, siehst du nicht.
Ich, liebe dich, fuhlst du, auch so wie Ich.
Ich, will mich befrein, es darf nicht sein.

Du schaust Mir zartlich, ins Gesicht, Dein Lachen, weckte mich.
Dein Mund, der mich beruhrt, die Lust, die mich entfuhrt.

Nachts, wenn alles schlaft, dann kommt die Sehnsucht.
Die Tranen, die ich wein, siehst du nicht.
Ich, liebe dich, fuhlst du, auch so wie Ich.
Ich, will mich befrein, es darf nicht sein.
Ich, will mich befrein, es darf nicht sein.